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   LSG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - L 24 KR 408/07 ER   

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https://dejure.org/2007,20263
LSG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - L 24 KR 408/07 ER (https://dejure.org/2007,20263)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26.07.2007 - L 24 KR 408/07 ER (https://dejure.org/2007,20263)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26. Juli 2007 - L 24 KR 408/07 ER (https://dejure.org/2007,20263)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Sofortige Vollziehbarkeit eines Schiedsspruchs; Erbringung von Leistungen der häuslichen Krankenpflege

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.06.2006 - L 9 B 281/06

    Erledigung des einstweiligen Rechtsschutzverfahrens durch außerprozessuales

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - L 24 KR 408/07
    Das LSG halte den gestellten Antrag für zulässig und bestätige dies in einer Vielzahl von Entscheidungen im Rahmen der Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes bezüglich der Weigerung der Antragsgegnerin zur Vergütung nach dem Schiedsverfahren (Hinweis auf LSG L 9 B 281/06 KR).
  • BVerwG, 22.03.2006 - 1 B 59.05
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - L 24 KR 408/07
    Auch der erste Senat des LSG Berlin halte mit seiner Entscheidung vom 14. März 2005 (L 1 B 59/05 KR ER) Anträge auf vorläufige Weiterversorgung der Versicherten der Antragsgegnerin sogar ohne bestehenden Schiedsspruch für zulässig und begründet.
  • LSG Berlin, 27.04.2005 - L 9 B 65/05

    Folgen einer Ablehnung von Vertragsverhandlungen in Bezug auf den Abschluss eines

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.07.2007 - L 24 KR 408/07
    Das Landessozialgericht Berlin habe im Beschluss vom 27. September 2005 (gemeint: April) - L 9 B 65/05 KR - dahin Stellung genommen, dass § 132a Abs. 2 SGB V bis auf die Pflicht der Vertragspartner, die Kosten des Schiedsverfahrens zu gleichen Teilen zu tragen, keine näheren Einzelheiten des Schiedsverfahrens regele.
  • LSG Hessen, 26.11.2009 - L 8 KR 325/07

    Krankenversicherung - Versorgung mit häuslicher Krankenpflege - Verträge der

    Damit solle nach dem Willen des Gesetzgebers die Entscheidung der Schiedsperson nach § 132a Abs. 2 Satz 6 SGB V eine Leistungsbestimmung durch einen Dritten sein und stelle folglich keine hoheitliche Maßnahme einer Behörde dar (Hinweis auf Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26.07.2007, Az.: L 24 KR 408/07 ER; a. A. Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.04.2005, Az.: L 9 B 65/05 KR ER und Beschluss vom 30.06.2006, Az.: L 9 B 281/06 KR).

    Eine derartige ausdrückliche Anordnung enthält § 132 a SGB V jedenfalls nicht (so auch Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29.08.2007, Az.: L 1 B 311/07 KR ER; Beschluss vom 26.07.2007, Az.: L 24 KR 408/07 ER veröffentlicht in JURIS).

  • SG Wiesbaden, 18.09.2007 - S 2 KR 170/07

    Krankenversicherung - Vertrag über häusliche Krankenpflege - Schiedsspruch -

    Insgesamt wird die nach §§ 132a Abs. 2 Satz 6 und 7 SGB V bestimmte Schiedsperson daher nicht hoheitlich tätig (vgl. auch den Beschluss des 6. Senates des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 26. Juli 2007, AZ: L 24 KR 408/07 ER, zitiert nach juris, Rdnr. 18-26 mit ausführlicher Begründung; a.A. wohl der 9. Senat des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. April 2005, AZ: L 9 B 65/05 KR ER, Beschluss vom 30. Juni 2006, AZ: L 9 B 281/06 KR).
  • SG Potsdam, 25.01.2008 - S 7 KR 268/07

    Rahmenvertrag über die einheitliche Versorgung mit Häuslicher Krankenpflege;

    Die Kammer folgt insoweit der Rechtsauffassung des 24. und 1. Senats des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg (Beschlüsse vom 26. Juli 2007, Az.: L 24 KR 408/07 ER und vom 29. August 2007, Az.: L 1 B 311/07 KR ER, beide veröffentlicht unter Juris; a.A. der 9. Senats des LSG Berlin in seiner Entscheidung vom 27. April 2005, Az.: L 9 B 65/05 KR ER, veröffentlicht unter www.sozialgerichtsbarkeit.de).
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